Zur intensiven Sprachtherapie

Stefan Sprachtherapie Oktober 16

Stefan konzentriert bei einer Artikulationsübung.

“Wir hatten wieder einmal Glück, besonders bei der Auswahl des Therapieortes. Unser Zeitfenster von zwei Wochen (innerhalb der Herbstferien) war schon sehr knapp und doch von Erfolg gekrönt. Stefan hat sozusagen den Fuß in der Tür. Er kann lesen und gelesene oder bebilderte Vorlagen über Blick-und Kopfbewegung in Kategorien sortieren. Eine wichtige Voraussetzung. Und er hat gelernt, bewusst auf seine Stimme (wenn auch sehr zart) zuzugreifen. Er lautiert Vokale und spricht einfache Wörter wie au, Ohr, Arm, Ei, hey und Mama. Die Zungenbewegung wird besser und auch die Rumpfstabilität. Es war eine hohe Therapiefrequenz während der zwei Wochen und sehr anstrengend für Stefan. Und trotzdem wollte er zu den Gruppenterminen, in die angegliederte “Logoklause” um den Gesprächen anderer Sprachbehinderter beiwohnen zu können. Wir haben uns sehr wohl gefühlt und nette Leute (Patienten und Therapeuten) kennen gelernt….”

Für weitere Informationen zu unseren Erfahrungen mit dieser Therapie schreib uns bitte eine Mail.

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