“Unsere Anreise war, der Strecke entsprechend, mit zahlreichen Staus überschattet. Die Versorgung von Stefan wie immer problemlos. Man hatte Vorsorge getroffen, damit wir trotz unserer späten Ankunft, direkt Zugang zum Hotel bekamen. Nachdem Stefan bequem im Bett lag gab es noch ein Mitternachtsimbiss vom Pizza Service. Um 2.00 Uhr konnte ich mich schlafen legen. 

Morgens gab es leider kein Frühstück und so sind wir mit leerem Magen zum Olympiastadion gefahren. Für Stefan haben wir natürlich immer die Sondennahrung dabei. 

Stefan mit Assistenz Geronimo im Berliner Olympiastadion

Wir kamen nicht direkt auf das Gelände und haben uns auch noch innerhalb des Gebäudes mit dem Fahrstuhl verfahren. Die Zeit wurde knapp. 

Nach anfänglichen Schwierigkeiten mit der Kopplung zu deren System lief dann auch die Präsentation. Leider musste ich mich kürzer fassen als mir lieb war. Also improvisieren und bei jeder Seite etwas weglassen. 

Etwas überrumpelt von der Situation begann ich mit: “Und wie mach ich das jetzt? — Oh Shit, ich höre mich — ähm… dann fang ich mal an!”

Scheinbar konnte ich alles gut vermitteln, denn das Publikum hat meinen Ausführen aufmerksam gelauscht. Ich kann wohl zufrieden sein.

Im Anschluss durfte Stefan noch in einer Liege eine Erholungspause machen und Geronimo und ich haben lecker gegessen. Da es Stefans Augen nicht besser ging, sind wir dann zum Auschecken zum Hotel gefahren und danach den langen Weg nach Hause.”

Heike

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